Das sind wir: eine wachsende Bewegung von Bürgerinnen und Bürgern des LDS, die das Leben in ihrer Heimat politisch mitgestalten wollen, ohne sich von einer der etablierten Parteien vereinnahmen zu lassen. Ein Gegengewicht darstellen und sachliche Entscheidungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger in LDS treffen – dafür stehen wir.
Hier stellen sich einige unserer Bürgerinitiativen und Mitgliedergruppen vor:
PRO LÜBBEN
Gutes Wollen und richtiges Handeln sind oftmals grundsätzlich verschieden. Während sich im guten Wollen die politischen Entscheidungsträger in der Stadt einig sind, erweist sich das richtige Handeln oftmals als schwierig. Innere Überzeugungen und Motivationen unterscheiden sich vor allem, wenn es um Themen, die die nächste Generation berühren, geht. Dabei werden Handlungsmuster häufig nur auf die Gegenwart bezogen und die Zukunft ausgeblendet.
Die demographische Entwicklung stellt uns vor große Aufgaben im Wandel des gesellschaftlichen Miteinanders. Einerseits gilt es für die Jugend die Stadt attraktiv und interessant zu entwickeln, andererseits müssen wir den Lebenserwartungen des wachsenden Teils der älteren MitbürgerInnen Rechnung tragen. Die Interessen der Stadtteile und der Kernstadt müssen in Einklang gebracht werden, ebenso wie die berechtigten Ansprüche von Mittelstand, Handel, Gewerbe und Tourismus – ein Spagat, der auch künftig außergewöhnliche Lösungsansätze fordert.
Wir, PRO LÜBBEN, sind Ihr politischer Interessenvertreter, der sich in den letzten drei Jahrzehnten als zuverlässiger Partner der BürgerInnen etabliert hat, denn wir halten Versprechen.
www.pro-luebben.de
Pro Bürger Mittenwalde
Pro Bürger Mittenwalde ist ein rein regionaler Zusammenschluss parteiunabhängiger Menschen, die sich aus unterschiedlichsten Gründen entschlossen haben, sich politisch zu engagieren. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien gibt es bei Pro Bürger keinen Fraktionszwang. Jeder vertritt nur das, was er persönlich für richtig hält.
Pro Bürger arbeitet an der Basis. Es geht darum, Ansprechpartner für die Bürger zu sein, deren Interessen zu vertreten und ggf. Kompromisse zu finden, die allen gerecht werden.
Pro Bürger versteht sich als Gruppe, in der Parteipolitik, Nationalität und Religion keine Rolle spielen. Sachfragen und deren Lösungen stehen im Mittelpunkt.
https://pro-buerger-mittenwalde.de
Bürgerbündnis Schulzendorf
Ramona Brühl, Fraktionsvorsitzende
Bürgerbündnis Schulzendorf e.V.
Zum facebook-Auftritt
Bürgerinitiative Eichwalde
Hier steht noch Blindtext…
Unabhängige Wählergemeinschaft Heidesee (bfb-heidesee)
Die Unabhängige Wählergemeinschaft „Bürger für Bürger“ ist ein demokratischer Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, die kommunalpolitische Verantwortung übernehmen. Wir sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die keinem Fraktionszwang unterliegen und frei sind von Parteiideologien. Wir verpflichten uns zum Wohl unserer Gemeinde mit all‘ Ihren Ortsteilen und ihrer Einwohner – nach dem Grundsatz:
„Klarheit, Wahrheit, Offenheit.“ – Aus der Region, für die Region!
Unsere Leitbilder 2019:
FAMILIE
- Erhaltung beider Grundschulstandorte Friedersdorf und Prieros
- Weiterführende Schule in Heidesee wieder etablieren
- Bedarfsgerechte Kitastruktur
- Jugend (Erhaltung der Jugendclubs)
- Keine Kürzung der Zuwendungen für Senioren und Heimatpflege
- Unterstützung der Initative „Immerkind-Heidesee“
BÜRGERFREUNDLICHE INFRASTRUKTUR
- Mobilität / ÖPNV erhalten und ausbauen
- Bargeldversorgung (Bargeldautomat Prieros)
- Einkaufsmöglichkeiten erhalten (Fleischer, Bäcker, Edeka,..)
- Ärzte und Gesundheitsdienstleister (Physiotherapie, Häusliche Krankenpflege,…) erhalten
- Zeitnahe Durchsetzung des FNP
DORFLEBEN LEBENSWERT ERHALTEN (SPEZIFIKATION DER ORTSTEILE AUSBAUEN)
- Haus des Waldes, JBZ, KiEZe, Campingplätze, Heimathaus Prieros
- Unterstützung regionaler Unternehmen
- Radwegeausbau und sanften Tourismus forcieren (E-Bike Ladestellen, Umsetzung des Tourismuskonzepts der Gemeinde, Beschilderung)
- Keine Windräder in der Gemeinde zulassen
- Wissenstransfer „Jung“ und „Alt“ initiieren
- Runder Tisch für Bürger
EHRENAMT UNTERSTÜTZEN UND ERHALTEN
- Sportvereine, Traditionsvereine, Dorfkultur
- FFW erhalten und weiterentwickeln in den Ortsteilen (Jugendfeuerwehr, Anreize schaffen für Mitglieder)
BÜRGERFREUNDLICHE VERWALTUNG
- Mehr Transparenz durchsetzen
- Bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter unterstützen
- Aktualität des Internetauftritts der Gemeinde (z.b. mehr Onlineformulare für die Bürger zur Verfügung stellen)
Unabhängige Frauenliste KW (UFL)
Gemeinsames Suchen nach Lösungen ist besser als resignieren. Wir sind Frauen, die mit Herz und Verstand eine frauen- und familienfreundliche Kommunalpolitik mitgestalten wollen. Uns sind folgende Inhalte wichtig:
Für Frauen
- Bei allen Entscheidungen in der Stadt sind deren unterschiedliche Auswirkungen auf die Lebenssituationen von Frauen und Männern zu berücksichtigen.
- Die finanziellen Mittel der Stadt sollen geschlechtergerecht verteilt werden.
- Mehr Frauen arbeiten in Spitzenpositionen und Entscheidungsgremien der Stadt.
- Die Arbeit der Schwangerenberatungsstelle und des Frauenhauses in KWh ist zu sichern.
- Die Arbeitsmarktpolitik vor Ort muss existenzsichernde Arbeitsplätze für Frauen fördern.
- Für Frauen und Männer gilt: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Für Familien
- Der Bürgermeister beruft eine/n hauptamtliche/n Familienbeauftragte/n zur Vernetzung aller Angebote für Familien.
- Verwaltung und Abgeordnete erarbeiten ein familienpolitisches Konzept für die Stadt.
- Die Stadtverwaltung beteiligt sich am Audit „Beruf und Familie“ zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und befördert die Teilnahme auch von Unternehmen der Stadt.
- Die Stadt unterstützt die Förderung der Berufsausbildung für junge Mütter und Väter.
- Die Freiwilligenarbeit wird seitens der Stadt unterstützt und öffentlich anerkannt.
Bildung
- Alle Schulen der Stadt werden erhalten und in der schulfreien Zeit für die öffentliche Nutzung zur Verfügung gestellt.
- Die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen soll befördert werden.
- Mit Angeboten der Familienbildung werden die Kitas zu Familienzentren der Ortsteile entwickelt.
- Die Stadt finanziert eine zusätzlichen Erzieher/innenstelle für Vertretungen und weitere Bildungsangebote in den Kitas.
- Möglichst alle Familien mit Kindern im entsprechenden Alter nutzen das kostenlose letzte Kitajahr.
Stadtentwicklung
- Die Stadtverordneten führen eine Leitbilddiskussion mit dem Schwerpunkt „Familienfreundlichkeit“.
- Statt in teure Prestigeobjekte investiert die Stadt mehr in Lösungen für die Alltagsprobleme der Bevölkerung.
- Die öffentlichen Buslinien sollen ausgebaut und mit häufigerer Taktung auch in den Abendstunden ergänzt werden.
- An Stelle des Neubaus von Straßen und Parkplätzen in der Innenstadt ist das Geh- und Radwegenetzes auszubauen, dazu zählt auch eine fußgänger- und radlerfreundliche Lösung für die Schleusenbrücke in Neue Mühle.
- Die Stadt finanziert eine/n Stadtteilmanager/in für das Neubaugebiet in der Kernstadt.
UBL-Golßen
Wir sind entsprechend unserer Ziele eine bunte Mischung aus aktiven und ehemaligen Stadtverordneten, Angestellten, Handwerkern, Eltern, Großeltern und freuen uns, wenn auch Sie Lust und Mut zum Mitgestalten haben, indem Sie uns mit Ihren Stimmen unterstützen.
- Wir stehen konkret für:
Die Umsetzung von Bürgerinteressen in der Stadt durch eine transparente Verwaltung – für jeden nachvollziehbar - Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements & die Stärkung der Vereine
- Wir wollen Golßen als ein zu Hause für Familien begreifen – familienfreundlich, kinderfreundlich, sozial, gesund, sicher, kulturvoll
- Schaffung von Räumen für die Kinder und Jugendlichen in den Ortsteilen
- Wachstum fördern – Wohnraum und Bauland schaffen
- Sicherung des Schulstandortes Golßen – Grundschule erweitern und barrierefrei modernisieren
- Kostenloses Schulessen
- Die Stadt Golßen soll wieder handlungsfähige Stadt mit ausgeglichenem Haushalt werden
- Eine Beseitigung der vielen Verbote und Einschränkungen (wie z.B. die Bauzäune im Park)
- Eine Umgestaltung des Geländes rund um das Schloss (u.a. Lagerplatz des Bauhofs entfernen)
- Dorfgemeinschaftsräume erhalten und schaffen
- Die Umgestaltung der Festwiese zur Freizeitanlage für Jugendliche
- Die Wiedereinführung des „Parkfest“ als eigenes Golßener Stadtfest o Den stündlichen Halt der Bahn in Golßen
- Die Wiederbegehbarmachung der Wege im Gehege
- Das Parkplatzkonzept im Stadtkern umzugestalten
- Die Verpflichtung der Amtsverwaltung zur sparsamen Verwendung von Steuermitteln
- Die Sanierung der Wohnblockfassaden am Goetheplatz, sowie des Wohnblocks „Jetscher Weg“ und des ehemaligen Konsums in Zützen
- „Maerker Brandenburg“ (Infrastrukturprobleme zentral melden)
UBL-Königs Wusterhausen
Neue Wege denken und sachorientiert handeln, das ist die Maxime der UBL in Königs Wusterhausen. In vielen Punkten sind Parteien und Wählergruppen nicht weit voneinander entfernt – es geht häufig um die Meinungsführerschaft und natürlich um Stimmen… Aber es gibt einige Punkte, die essentiell sind und oft nur von uns gewissenhaft verfolgt werden – für uns und für diese Stadt und ihren Kreis:
Das ist die Art, wie mit unseren Flächenressourcen umgegangen wird; wie die Vorstellung von Zuzug und Wohnraumexpansion ist. Heute ist Veränderung nicht mehr ausschließlich positiv zu sehen; es geht auch ums Bewahren der Lebensumstände. Wald muss geschützt werden, Seezugänge öffentlich bleiben, die Artenvielfalt erhalten werden, um einige Aspekte zu nennen.
Wir brauchen daher dringend ein Leitbild für Königs Wusterhausen! Worin besteht unser tiefes Kulturerbe in dieser Stadt eigentlich? Wie können wir es erschließen und für uns nutzen? Wie soll unsere Stadt in zehn Jahren aussehen? Alle öffentlichen Aufgaben sollten im Hinblick auf die Folgen in der Zukunft geplant werden; und mögliche Synergieeffekte einzelner Maßnahmen in einem größeren Kontext betrachtet werden.
Innere Überzeugungen und Motivationen unterscheiden sich vor allem, wenn es um Themen geht, die die nächste Generation berühren. Dabei werden Entscheidungen häufig nur auf die Gegenwart bezogen und die Zukunft ausgeblendet.
Jedoch reichen Wortfloskeln betreffs Klimawandel und Umweltschutz längst nicht aus – aktives Handeln und Nachhaltigkeit, wie sie seitens der Bürgerinnen und Bürger vor Ort im Landkreis tagtäglich praktiziert werden und vielerorts in Initiativen ihren Ausdruck finden, sind notwendig – und werden von uns, der Gemeinsamen Unabhängigen Bürgerliste des Landkreises Dahme-Spreewald, im politischen Raum, dem Kreistag und den Gemeindegremien eingebracht und oftmals erfolgreich umgesetzt. In Königs Wusterhausen haben wir uns zuletzt eingesetzt gegen Megawohnprojekte und die Abholzung von zentrumsnahem Mischwald, für Blühwiesen, gegen ein Logistikzentrum in Zernsdorf, für Querungshilfen an Kreis-/Landesstraßen, für die Einhaltung von B-Plänen, für einen Lärmschutz an der Autobahn, für die Gleichbehandlung aller Bürger durch den MAWV und einen Bürgerhaushalt… und vieles mehr.
UBL-Schenkenländchen
Infos kommen!
BI gegen Gasbohrungen Schwielochsee
Die „Bürgerinitiative gegen Gasbohren am Schwielochsee“ wurde im Juni 2018 von Olaf Buder und Andrè Hübner gegründet. Die BI basiert auf demokratischen Grundsätzen ist parteiübergreifend und überkonfessionell. Wir arbeiten mit NABU und BUND zusammen.
Aufgabe der BI: Bündelung und Koordination aller Kräfte um das CEP-Vorhaben zu verhindern.
Leitlinie für ihre weitere Arbeit:
1. Die Weltgemeinschaft verpflichtete sich in Paris auf ein Paket für notwendigen Klimaschutz und damit für das Ende von Kohle, Öl und Gas bis zur Mitte dieses Jahrhunderts (2050). Die Förderung und Verarbeitung von fossilen Energieträgern ist spätestens seit dem nicht mehr der Weg für eine Welt ohne Kriege und Klimakatastrophen.
2.In enger Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden (NABU und BUND) ist unser Ziel das Eintreten für den Schutz der Gesundheit des Menschen vor Schäden durch Umweltbeeinträchtigungen, vor allem im Bereich des Biosphärenreservates Oberspreewald und des Schwielochsees. Der Erhaltung, dem Schaffen und der Verbesserung von Lebensgrundlagen für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt stehen die Pläne von CEP im Wege. Daher ist die Verhinderung der Gasförderung und die Aufbereitung des sogenannten „Sauergas“ im Bereich des Erholungsgebietes und der Biosphäre weiterhin für die IG zentraler Aufgabenschwerpunkt.
3. Zur Umsetzung dieser Ziele setzen wir auf die Instrumente der Demokratie und die Mitbestimmung aller Menschen, die ein Zusammenleben auch mit Andersdenkenden auf der Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik befürworten und aktiv leben. Im respektvollen Austausch über unterschiedliche Auffassungen wird der effektivste Weg zur Erreichung unserer Ziele gefunden. Wir respektieren anders denkende Menschen, uns sollten dabei das Bewusstsein und die Verantwortung der Existenz unserer Welt und der natürlichen Umwelt, in der wir leben, eigen sein.
4. Die BI arbeitet weiterhin ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützig, überparteilich und überkonfessionell. Sie hat sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland bekannt und ist gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und undemokratisches Verhalten. Wir arbeiten dazu eng u.a. mit dem „Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.v.“ und dem Verein „Mehr Demokratie e.v.“ zusammen.