Auch wenn die Krankenhausreform die Krankenhaus-Reform eine nicht notwendige Hürde sein wird, das Klinikum Dahme-Spreewald stellt sich den Herausforderungen.
Mit einer Investition von knapp 20 Millionen Euro wird die Notaufnahme am Achenbach-Krankenhaus und die Intensivmedizin ausgebaut werden.
Das sieht ein Teil des Kompromisses vor, den Landkreis und SANA schließen wollen.
„Wir geben damit nicht nur unseren Einwohnern ein klares Zeichen, sondern setzen dies auch gegenüber den Ärzten, dem medizinischen, technischen und Pflegepersonal“, so UBL/FREIE WÄHLER/FWKW-Vorsitzender Frank Selbitz.
Intensive Gespräche hatte es dazu in den vergangenen Monaten gegeben. Dabei lehnten (nicht nur) wir das Angebot der SANA dem Kreis weitere Anteile am Klinikum abzukaufen und die Mehrheitsverhältnisse zu verschieben, kategorisch ab.
Die Anteilsmehrheit von 51 Prozent bleibt weiterhin beim Landkreis und das Klinikum mehrheitlich in kommunaler Hand. Die Sana Kliniken AG hält 49 Prozent.