Die Unabhängige Frauenliste Königs Wusterhausen mit ihrer Stadtverordneten Birgit Uhlworm mahnt die Rückkehr zu einer sachorientierten, fairen und wertschätzenden Diskussionskultur innerhalb der Stadtverordnetenversammlung und zwischen Stadtverordnetenversammlung und Stadtverwaltung an.
Ein offenes und konstruktives Miteinander muss wieder die Grundlage der gemeinsamen Arbeit im Interesse unserer Stadt werden.
Stadtverordnetenversammlung und Stadtverwaltung stellen neben den Bürgerinnen und Bürgern die beiden grundlegenden Säulen der Stadtpolitik dar. Dabei ist die Stadtverordnetenversammlung auf die Stadtverwaltung angewiesen wie auch die Stadtverwaltung auf die Stadtverordneten.
Aus Sicht der Unabhängigen Frauenliste geht es nur gemeinsam in einer fachlich fundierten und lösungsorientierten Gesprächskultur, und zwar im persönlichen Dialog, nicht über teilweise anonyme Meldungen in den sozialen Medien. Es gibt keine Alternative zum Miteinander-Reden.
Die Unabhängige Frauenliste Königs Wusterhausen setzt sich seit 1993 für eine geschlechtergerechte und familienfreundliche Stadt ein und lässt sich in diesem Wirken als Wählerinnenvereinigung von keiner Seite vereinnahmen.
Die Reduzierung auf ein Schwarz-Weiß-Denken bremst aus unserer Sicht ein Finden von konstruktiven Lösungen bei der Gestaltung von Königs Wusterhausen.
Dabei grenzt sich die Unabhängige Frauenliste klar von den Inhalten und Zielen der AfD ab – auf einer rassistischen und sexistischen Grundlage ist für uns eine Zukunft für unsere Stadt undenkbar.
Im Bürgerentscheid am 7.März sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Entscheidung zu treffen, ob der Bürgermeister Swen Ennullat weiter Bürgermeister bleibt oder nicht.
Nehmen Sie Ihr demokratisches Wahlrecht wahr!
Unabhängig vom Ausgang des Bürgerentscheides wird sich die Unabhängige Frauenliste weiter engagiert für die gesamte Stadt und für die Interessen von Frauen und Mädchen einsetzen.
Es geht uns um die tatsächliche Durchsetzung gleicher Chancen und Rechte von Frauen und Mädchen.